Obwohl nach dem Märtyrer Valentin von Terni benannt, gibt es  unterschiedliche Erklärungen, wie der Valentinstag als Tag der Verliebten entstanden ist.

Schriftliche Dokumente in Form einer Charta von König Karl VI.  von Frankreich aus dem Jahr 1400 oder danach in Form von Gedichten aus Frankreich und England führen zurück bis ins 15. Jahrhundert. Kommerzialisiert wurde der Valentinstag allerdings erst Ende des 19. Jahrhunderts in England und vor allem in den USA, von wo aus  amerikanische Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg den Brauch auch nach Deutschland brachten.

So sieht man schon einige Wochen vor dem 14. Februar in vielen Schaufenstern, auch in denen des Fairkaufladens, rote Herzen als Symbol für den Valentinstag.

Handschmeichler-Herzen aus kenianischem Speckstein mit und ohne Inschrift gehören schon länger zur Ausstattung von Weltläden,

und passend zum Valentinstag gibt es nun auch die Serie „New Romantik“ (s. Foto ganz oben)

Wer kein solches Handschmeichler- Specksteinherz mehr ergattern kann, findet bei uns aber auch Herzen zum Aufessen. Zum Beispiel die Keks-Herzen von der Gepa mit echtem Zitronenöl und Masobado -Vollrohrzucker, die Schokoherzen von WeltPartner mit Trüffel-Praline-Füllung in der praktischen Verpackung oder Zotter-Schokolade mit verschiedenen passenden Motiven.

 

         

 

Aber sieht man einmal von der Herzform ab, eignen sich ja eigentlich fast alle fair gehandelten Produkte als Geschenk für Liebende.

Wie zum Beispiel derzeit in unserem Schaufenster zu sehen Schmuck aus Halbedelsteinen, Silber oder Naturmaterialien (Samen der Anden-Königspalme oder der Aguaje-Palme).