Die ersten Frühlingsboten sind eingetroffen

Die ersten Frühlingsboten sind eingetroffen

Frühlingsknotenblume, Vergissmeinnicht, Gänseblümchen, buntes Frühlingsbeet und viele Tulpen – sie alle läuten  endlich den Frühling ein. Nicht in echt, aber zumindest auf den Grußkarten, die wir neu eingekauft haben.

Diese hier sind vom Verlagshaus Gutekunst. Der Gründer und Inhaber, Conrad Gutekunst, sammelte während seiner Zeit als Agrarökonom und Produktmanager der Fairtrade Labeling Organisation schöne Fotos von Menschen, die Fairtrade-Produkte herstellen, um so, wie es auf der Website heißt „eine visuelle Brücke zwischen Fairtrade Produzenten und Konsumenten zu schlagen“. Im Laufe der Zeit sind daraus wunderschöne Grußkarten für jeden Anlass geworden.

Aber nicht nur das: Wenn es einen Verlag gibt, der Nachhaltigkeit lebt, dann dieser. Angefangen vom Außendienst und Vertrieb, der über Bahn und Faltrad erfolgt, über den Einsatz von Naturstrom bei der Produktion der Karten, die aus Recyclingpapier bestehen bis hin zum mineralölfreien Druck. Darüber hinaus werden für die Verpackung  gebrauchte Kartonagen und als Füllmaterial Papierbögen aus Direktrecycling von den Druckereien eingesetzt.

Für die Konfektionierung der Karten arbeitet Gutekunst mit den „Bonner Werkstätten“ zusammen.  Diese bieten behinderten Menschen eine berufliche Bildung mit anschließendem  Arbeitsplatz und gehen von dem Leitgedanken aus, dass „Unterschiede zwischen Menschen bereichernd für jeden sowie ein Zugewinn für die gesamte Gesellschaft sind“.

Dies sind nur einige Aspekte, die Gutekunst-Karten sowohl im Hinblick auf Nachhaltigkeit als auch auf Originalität zu vorbildlichen „Ergänzungsprodukten“ für Weltläden machen. Einen umfassenden Überblick über Nachhaltigkeitsaspekte bietet die Website: https://www.verlagshaus-gutekunst.de/nachhaltigkeit/