Warum die Faire Woche 2001 wichtig war für Petershausen

Warum die Faire Woche 2001 wichtig war für Petershausen

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Mit der ersten bundesweiten Fairen Woche 2001 gewann auch das Thema „Fairer Handel“ in Petershausen an Bedeutung.

Nachdem man sich in der Kommunalen Agenda 21-Gruppe schon ein paar Jahre mit Ernährung, Konsum, Landwirtschaft und regionalem Wirtschaften beschäftigte und einen Einkaufsführer für nachhaltige Produkte erstellte, bot die Faire Woche die Gelegenheit, den Fokus darüber hinaus auf den Fairen Handel zu legen.

Dazu fanden im Ort verschiedene Aktionen statt: Elisabeth Dersch vom FAIR Handelshaus Bayern hielt im evangelischen Gemeindezentrum einen Grundsatzvortrag zum Fairen Handel, Petershausener Geschäfte stellten über einen Monat passend zu ihrem Sortiment faire Produkte ins Schaufenster, Grundschüler erkundeten diese mit einer Rallye und es gab einen Verkaufsstand am Pertrichplatz. In der Folge wurden beim Kirchweihmarkt 2001 faire Produkte präsentiert und verkauft und am 12. April 2002 kam es dann zur Eröffnung des Weltladens mit dem Namen „Fairkaufladen“ in der Bahnhofstraße 9.

In der diesjährigen Fairen Woche dekorieren wir auf einem Tisch im Schaufenster ein faires Frühstücksbuffet. Wie  im letzten Jahr ( https://www.fairkaufladen.de/fair-und-kein-grad-mehr-faire-woche-2023/ ) lautet auch das diesjährige Motto „Fair. Und kein Grad mehr!“ Genaueres dazu spätestens ab dem 13. September. Eingetragen ist die Aktion auch im Kalender der Fairen Woche 2024 unter Petershausen https://www.faire-woche.de/kalender/kalender .