Auf wen genau der Valentinstag zurückgeht, ist ungewiss. Die christliche Überlieferung unterscheidet – so das Erzbistum Köln – zwischen einem Valentin von Terni und einem Valentin von Rom. Sie gelten beide als Märtyrer der Liebe.
Valentin von Terni war im 3. Jahrhundert Bischof von Terni in Umbrien (Italien). Er soll durch Krankenheilung viele Menschen für den christlichen Glauben gewonnen haben, war Patron der Liebenden und starb um das Jahr 268 den Märtyrertod. Der römische Priester Valentin wurde am 14. Februar 209 durch Kaiser Claudius II enthauptet, weil er trotz Verbots Liebespaare nach christlichem Zeremoniell getraut und in Partnerschaftskrisen geholfen haben soll. Zudem habe Valentin den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt.
Die heidnischen Wurzeln des Valentintags gehen bis weit ins Römerreich zurück. Zum Beispiel gedachte man Mitte Februar der Göttin Juno, die als Beschützerin von Ehe und Familie galt.
In Deutschland ist der Valentinstag, so wie wir ihn heute kennen, erst seit Mitte des 20. Jahrhunderts etabliert. Grund dafür waren die hier stationierten US-Soldaten, die den Brauch aus Amerika mitbrachten. Und so wurde es auch bei uns zur Tradition, dass Verliebte sich etwas schenken.
Und da sind wir schon beim Thema.
Welche Geschenke halten wir im Fairkaufladen bereit?
Es gibt viele Möglichkeiten, seine Liebste/seinen Liebsten fair zu beschenken. Würden wir es so halten wie in Japan -dort beschenken Frauen ihre Männer mit Schokolade – so fände man im Fairkaufladen die besten Voraussetzungen dazu. Denn hier gibt es zusammen mit den wunderbaren Zotter-Kreationen aktuell 30 verschiedene Schokoladen. Und da sind die neuen Schokoriegel der Gepa noch nicht hinzugerechnet.
Symbolisch für den Valentinstag stehen allerdings die Herzen, und so findet man in einem Schaufenster so ziemlich alles, was der Laden an Herz-lichem zu bieten hat: kleine, mittlere, große sowie dünne und dicke Herzen, Herzen in verschiedenen Farben, mit Aufdruck oder ohne, Herzen aus Stoff, Olivenholz und Speckstein, einfache Herzen oder ineinander verschlungene oder Herzen auf einer Swazi-Kerze.
Auch Herzen zum Genießen sind dabei, z.B. unsere beliebten Nougat- Pralinen in Herzform, Sweet Hearts -rote Herzen aus Fruchtgummi oder als knuspriges Gebäck, die Mascobado-Lemon-Herzen aus Reismehl und mit Zitronenöl.
Zu guter Letzt: Wer einmal keine echten Rosen verschenken möchte, kann bei uns auf kleine oder größere Filzblumen zurück greifen. Die haben zumindest einen Vorteil: sie welken nicht und halten lange – wie die wahre Liebe.
