Wie der Verein „Würzburger Kaffee e.V.“ mitteilt, konnte die Diözese Würzburg in der Partnerregion Mbinga damit beginnen, ein kleines Krankenversicherungssystem für Kaffeebauern einzuführen. Der Grundstock in Höhe von 10000 Euro wird mit kleinen, der Familiengröße der Bauern angepassten Beitragszahlungen, ergänzt. Die so Versicherten erhalten eine Krankenversicherungskarte mit Passbild, mit der sie sich im Krankheitsfall in der nahe gelegenen Gesundheitsstation behandeln lassen können. Ermöglicht wurde dies durch den Solidaritätsbeitrag von 0,38 Cent, der im Kaffeepreis enthalten ist.
Durch den Kauf von Petershausener Kaffee haben auch Sie einen Beitrag zur Verbesserung der Situation der Kaffeebauern geleistet.