Vielleicht mögen Sie einmal mit frischen Düften ins neue Jahr starten? Dann sind sie mit unseren Seifen der indischen Organisation Palam Rural Center genau richtig. Vorrätig haben wir sie u.a. in den Duftnoten Orange, Pfirsich, Lavendel, Sandelholz oder Rose.
Diese natürlichen Pflanzenseifen sind aus wertvollen Pflegestoffen wie Kokos-, Neem- und Mohuaöl, das aus dem „Indischen Butterbaum“ gewonnen wird, hergestellt und zeichnen sich nicht nur durch eine sanfte Reinigung aus, sondern sie wirken außerdem rückfettend.
Palam bedeutet „Brücke“. Mit der Unterstützung ihrer Produzent*innen, die in Indien zur Kaste der „Unberührbaren“ gehören, versucht Palam, ihnen einen Ausweg aus der wirtschaftlichen und sozialen Notlage zu bauen. Denn die Zugehörigkeit zu dieser untersten Kaste bedeutet ein Leben in ärmsten Verhältnissen. Darüber hinaus bietet Palam mit der Beschäftigung von Frauen die Chance, diese aus der traditionellen Abhängigkeit der Familie zu befreien. Die Organisation legt auch größten Wert auf die Schulbildung der Kinder.
Immer wieder haben wir auch die Ayurveda-Seifen im Bananenblatt von der indischen Organisation Karawan authentic im Sortiment. Sie haben Kokosnussöl als Basis und sind mit verschiedenen ätherischen Ölen angereichert. Wahlweise gibt es sie als große Seifen (Foto) mit zuklappbarem Bananenblatt oder als kleine Gästeseifen.
Die festen Gepa-Spülseifen „Limone“ und „unparfümiert“ – als Alternative zu flüssigem Spülmittel – stammen aus Thailand. Sie werden in der Seifenmanufaktur SOAP-n-SCENT von Hand gefertigt, geschnitten und in Papier verpackt.
Nach dem Spülen kann man zum Abtrocknen des Geschirrs dann auch die neuen Baumwoll-Geschirrtücher der Gepa nutzen. Diese stammen von der indischen Organisation CO-OPTEX, die bekannt ist für ihre handgewebten Produkte.
Eine gute Alternative zu fester Seife ist ein Seifenspender, der flüssige Seife enthält. Auf dem „Seifentisch“ ist deshalb ein Exemplar des Herstellers Ekobo platziert. Er besteht aus einer Mischung von Bambusfasern, Mais und Melaminharz und ist eine umweltfreundliche Alternative zu Kunststoff.
Farblich passend zu den Seifen und ihren Verpackungen gibt es auch Seifenschalen der Organisation „Tranquillo“, die man natürlich auch für andere Seifen verwenden kann.
Zu guter Letzt: Wer seinen Hausputz mit fair gehandelten Gummihandschuhen machen möchte, kann dies mit den Green& Fair – Handschuhen (in der Mitte des Tisches) tun. Der FSC -zertifizierte Kautschuk stammt aus nachhaltig bewirtschaften Plantagen in Sri Lanka. Dies bedeutet u.a., dass dem Kautschukbaum nur so viel Milchsaft entnommen wird, dass eine schnelle Regeneration des Baums möglich ist. Um die Lebensbedingungen der Gummizapfer und ihrer Familien zu verbessern, wird auf jedes Kilo Kautschuk eine Fair-Trade- Prämie bezahlt.
Sicher finden auch Sie unter den beschriebenen Produkten eines, um damit duftend, sauber und vor allem fair ins neue Jahr zu starten…